Sport treiben trotz Beruf

Viele Menschen kennen das Problem: 40 Stunden oder mehr pro Woche plagt man sich mit der Arbeit herum, dann erwarten einen noch Haushalt und Familie. Wenn dann noch Zusatzaufgaben wie Renovierungen, Sonderschichten oder familiäre Angelegenheiten wie ein Weihnachtsbesuch anstehen, bleibt kaum noch Zeit für eins: sportlich aktiv zu werden. Doch es gibt auch fernab von Sportkursen, Fitnessstudios, ambitionierten Sportplänen und Partnerübungen Mittel und Wege, um sportlich aktiv zu werden!

Sport neben dem Beruf

Sport neben dem Beruf ist vor allem dann möglich, wenn man ihn überall und autonom ausführen kann. Das bedeutet im Klartext: Sobald auch nur zehn Minuten Zeit zur Verfügung stehen, sollten Sie bereit sein, diese Chance zu nutzen und ein Miniworkout einzulegen. Dieses kann bestehen aus drei schnellen Sets von Liegestützen und Squats, beispielsweise jeweils 40, dann 30, dann 20 und 10 Wiederholungen. So hat man einen Großteil des Körpers trainiert und kann von sich behaupten, schon 100 Liegestütze und Squats an einem Tag geschafft zu haben! Diese Methode lässt sich natürlich auf alle Zeitintervalle ausweiten. Und wenn sich innerhalb des Tages keine Zeit findet, sollte man zehn Minuten vor dem Zubettgehen oder nach dem Aufstehen opfern, um diese Routine zu etablieren, die zur Sportlichkeit führt.

Sportarten für flexibles Training

Sportarten, die ein flexibles und schnelles Training erlauben, sind unter anderem:

HIIT. Hochintensives Intervalltraining wirkt schon nach wenigen Minuten, es besteht aus schnellen Übungen mit dem eigenen Körpergewicht, etwa Squats, Liegestütze, Seilspringen und Bauchtraining.

Yoga. Mit einem Grundstock an Erfahrung kann man schon die elementaren Yogaübungen schnell und sicher durchführen. Ein Sonnengruß nach dem Aufstehen oder zwischendurch einen Krieger zu vollziehen, ist nicht allzu zeitintensiv und strafft die Muskulatur.

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